Das Zootier-Lexikon
Willkommen
In Kontaktgehegen lernen Stadtkinder den Umgang mit Tieren. Wie hier im Walter Zoo in Gossau SG,
sind viele Zoos dazu übergegangen, zusätzlich zu oder anstelle von Fütterungsmöglichkeiten, Bürsten
zur Fellpflege anzubieten, was von Kindern wie Tieren gleichermaßen gerne angenommen wird
© Peter Dollinger, Zoo Office Bern
Wichtiger Hinweis Um der Entwicklung der IT-Technologie Rechnung zu tragen, musste das Zootier-Lexikon gänzlich erneuert werden, was während eines halben Jahres viel Handarbeit für die Anpassung der Bild- und Textformatierungen notwendig machte. Gleichzeitig wurde der Inhalt vieler Seiten aktualisiert. Beim Umbau der Seite auf PHP9 und die neue JOOMLA!-Version erhielten die einzelnen Artikelblätter neue Adressen. Als Folge davon funktionierten die internen Verweise von Seite zu Seite nicht mehr. In den Lexika der Tiernamen, den Listen der Pflanzennamen und den Inhaltsverzeichnissen bzw. Systematischen Übersichten der einzelnen Kategorien wurden daher die Links gelöscht und neu gesetzt. Desgleichen wurden die internen Links auf den einzelnen Datenblättern gelöscht und neu gesetzt, was aber noch nicht ganz abgeschlossen ist. Die händisch gesetzten Navigationshilfen unten auf den Seiten wurden ganz entfernt, ausgenommen Verweise auf die nachfolgende Kategorie beim jeweils letzten Blatt der vorhergehenden. Navigieren ist nun wie folgt möglich: Der Zugang zu den Haupt- und den nachgeordneten Kategorien funktioniert wie bisher über die Menus. Von den Kategorien gelangt man, auch wie bisher, zu den nachgeordneten Kategorien und den direkt unterstellten Artikeln. Neu kann man oben auf den Artikelseiten zur unmittelbar übergeordneten Kategorie und zur jeweiligen Hauptkategorie springen. Für die Navigation innerhalb einer Kategorie hat es unten auf den Seiten einen grünen Navigationsbalken, mit dem man vor- und zurückblättern kann. |
"In the end we will conserve only what we love, we will love only what we understand, and we will understand only what we are taught."
Baba Dioum, Senegalesischer Forstingenieur (1968)
Im Rahmen der Umsetzung des Übereinkommens über die Biologische Vielfalt (CBD) haben die Europäische Union und ihre Mitgliedstaaten durch die Zoo-Richtlinie und nationale Gesetze verschiedene Verpflichtungen an die Zoologischen Gärten delegiert, welche diese aber bereits seit Jahrzehnten als ihre Kernaufgaben ansehen, nämlich nicht nur Erholungsraum, sondern auch Lernort, Forschungsstätte und Naturschutzzentrum zu sein. Namentlich sollen sie "die Aufklärung und das Bewusstsein der Öffentlichkeit in Bezug auf den Erhalt der biologischen Vielfalt, insbesondere durch Informationen über die zur Schau gestellten Arten und ihre natürlichen Lebensräume" fördern. Zweck dieser Internetseite ist es, bei der Informationstätigkeit der Zoos, Schauaquarien, Tier- und Wildparks durch Bereitstellen von Hintergrund-Informationen über Tierarten, die in Europa öffentlich gezeigt werden oder früher gezeigt wurden, sowie über deren natürliche Lebensräume mitzuwirken.
Verlinken zum Zootier-Lexikon - aber richtig
Artenkenntnis - Voraussetzung für Artenschutz
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