Trockenwälder und Savannen der Tropen

Palmensavanne, Provinz Chuy, Uruguay
© Peter Dollinger, Zoo Office Bern

(1.0) Allgemeines
(1.1) Mittelamerikanische Trockenwälder
(1.2) Chapparales und Llanos
(1.3) Cerrado
(1.4) Chaco
(1.5) Butia-Palmsavanne

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Allgemeines

01-guanacaste tiziannokTeilweise gerodeter Trockenwald, Provinz Guanacaste, Costa Rica © Tiziannok, Wikimedia Commons.

01-guanacaste cafeplayanegraComGuanacastebaum (Enterolobium cyclocarpum), Playa negra, Guanacaste, Costa Rica. Foto cafeplayanegra.com

01-beni bolivienChaco, Prov.Beni, Bolivien © M. Reinschmidt, Zoo Karlsruhe

01-Yucatan dryforest shipstern pseudophoenyx CB3 (1)Yucatan-Trockenwald mit Pseudophoenix sargentii, Shipstern-Reservat, Belize © Caspar Bijleveld, Papiliorama Kerzers

Trockenwälder leiden besonders stark unter Brandrodung. Weltweit sind nur noch 10% der ursprünglichen tropischen Trockenwälder übrig!

Trockenwälder gedeihen in den Tropen dort, wo der Passat für ein trockenes Klima sorgt, und in den Subtropen. Der jährliche Niederschlag liegt zumeist zwischen 500 und 1200 mm. Die mittleren Jahrestemperaturen betragen in den Subtropen etwa 19-23°C, wobei Minima und Maxima 10-13°C auseinander liegen können, in den Tropen ganzjährig etwa 27°C. Oft als Dornwälder ausgebildete Trockenwälder gibt es an der Westküste Mittelamerikas (z.B. Guanacaste in Costa Rica), in trockenen Andentälern, im Chaco Seco von Argentinien, Bolivien und Paraguay, sowie in der Caatinga Brasiliens.

Bei den Savannen wird zwischen Trockensavannen und - eventuell zeitweilig überschwemmten - Feuchtsavannen unterschieden. Vom Erscheinungsbild her kann man zwischen offenen Baumsavannen, Palmensavannen, Parklandschaften und Grassavannen unterscheiden. Es gibt sie in Kolumbien, Venezuela und Guayana (Chapparales, Llanos), auf dem Hochplateau Brasiliens (Cerrado), dem östlichen Chaco (Chaco húmedo) Südbrasiliens, Paraguays (Pantanal) und Nordargentiniens (Formosa, Chaco), sowie in Nordostargentinien (Entre Ríos) und Uruguay. 

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Typische Zootiere

Schwarzer und  Roter Brüllaffe, Geoffroy- und Schwarzer Klammeraffe, Gehaubter Kapuzineraffe, Gewöhnlicher und Schwarzkappen-Totenkopfaffe, Weißkopf-Saki, Rotrücken-Bartsaki, Weißbüscheläffchen, Schwarzbüscheläffchen, Rothandtamarin, Schwarzrückentamarin, Lisztäffchen, Schwarzschwanz-Silberäffchen, Mähnenwolf, Waldhund, Weißrüsselbär, Nasenbär, Krabbenwaschbär, Waschbär, Ozelot, Zwergtigerkatze, Kleinfleckkatze, Jaguarundi, Puma, Jaguar, Flachlandtapir, Weißbartpekari, Halsbandpekari, Bunthörnchen, Wild-Meerschweinchen, Rotes Acouchi, Azara-, und Mittelamerikanisches Aguti, Großer und Mittlerer Ameisenbär, Weißborsten-Gürteltier, Weisswedelhirsch

Nandu, Grausteißtinamu, Kuhreiher, Hornwehrvogel, Königsgeier,  Kleiner Gelbkopfgeier, Rabengeier, Schopfkarakara, Rotfußseriema, Sonnensittich,  Tuisittich, Hyazinthara, Gelbbrustara, Blaulatzara, Rotrückenara, Rotbugara, Zwergara, Marakana, Venezuela-Amazone, Blaukappenamazone, Grünwangenamazone, Guirakuckuck, Kanincheneule, Fischer-Tukan, Braunrückentukan, Riesentukan, Kappenblaurabe, Grünhäher.

Schwarzleguan, Goldteju, Abgottschlange, Milchschlange, Hühnerfresser, Schauer-Klapperschlange, Agakröte, Rokokokröte, Hornfrösche, Warziger Makifrosch.

Weitere Tierarten

Maikongfuchs, Pampasfuchs, Krabbenwaschbär, Anden-Skunk (Conepatus chinga), Kleingrison (Galictis cuja), Spießhirsche (Mazama americana, M. gouazoubira).

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Mittelamerikanische Trockenwälder

01-guanacaste tizianokRodungsflächen imTrockenwald, Provinz Guanacaste, Costa Rica © Tiziannok, Wikimedia Commons.

01-Yucatan dryforest shipstern CB2Yucatan-Trockenwald, Shipstern-Reservat, Belize © Caspar Bijlevled, Papiliorama Kerzers

01-Yucatan dryforest shipstern CB1Yucatan-Trockenwald, Shipstern-Reservat, Belize © Caspar Bijleveld, Papiliorama Kerzers

In Mittelamerika bedeckten Trockenwälder ursprünglich 550'000 km². Davon standen Mitte der 1980er Jahre gerade mal 440 km² unter Schutz. Die starke Rodungstätigkeit in den in Privatbesitz befindlichen Trockenwaldgebieten war mit ein Grund für die Schaffung des Guanacaste-Nationalparks in Costa Rica. Charakteristische Bäume sind dort der Guanacaste (Enterolobium cyclocarpum), Pochote (Bombacopsis quinatum), Ameisenbaum (Ceropia peltata), Korallenbaum (Erythrina poeppigiana), Kapokbaum (Ceiba pentandra) und Butterblumenbaum (Cochlospermum vitifolium).

In Belize kommt der trockene Küstenwald mit Seeräuber-Palmen (Pseudophoenix sargentii) auf dem Festland nur in dem vom Papiliorama Kerzers, einem Mitgliedzoo von zooschweiz) betriebenen 110 km² großen Naturschutzgebiet Shipstern vor. Es handelt sich um einen seltenen Vegetationstyp der Yukatan Halbinsel, welcher nur in drei Küstengebieten zwischen Cancún (Mexiko) und Belize vorkommt und zurzeit wegen der Tourismusentwicklung entlang der Küste der Halbinsel stark rückgängig ist.     

Eine weitere Gefährdung ergibt sich durch selektiven Holzschlag, wovon hauptsächlich Árbol de Santa Maria (Calophyllum brasiliense), Ciricote (Cordia dodecandra) und Amerikanischer Mahagoni (Swietenia macrophylla) betroffen sind. Andere bemerkenswerte Baumarten, die in Shipstern vorkommen, sind der Weißgummibaum (Bursera simaruba) und der Yukatan-Elefantenfuß (Beaucarnea pliabilis).

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Llanos und Chapparales

01-llanos wikimediaLa Gran Sabana - Llanos und Chapparales von Venezuela © Inti, Wikimedia Commons

Als Chapparales werden die offenen Baumsavannen Kolumbiens und Venezuelas bezeichnet, deren Vegetation jener des Cerrado ähnelt. Sie liegen eingestreut in die Llanos, die während der Regenzeit regelmäßig überschwemmten Grassavannen des Orinoko-Gebiets. Das Klima ist tropisch-halbfeucht mit Jahresmitteltemperaturen zwischen 26 und 28°C und einem Jahresniederschlag von 1'200-1'400 mm. 

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Cerrado

01-Vereda de Encosta Minas Gerais Vereda de Encosta, MinasGerais © D.A..C. Conrado.

 

01-Morro da BaleiaMorro da Baleia beim Chapada dos Veadeiros-Nationalpark, Goiás, Brasilien © L'Astorina, Wikimedia Commons

Der Cerrado liegt etwa 300-600 m.ü.M. mit Tafelbergen, die bis zu 1'600 m hoch sind. Das Klima ist tropisch-halbfeucht mit Jahresmitteltemperaturen zwischen 20 und 27°C und einem Jahresniederschlag von 1'100-2'000 mm. Die locker stehenden, zumeist immergrünen Bäume werden überwiegend 3-5 m hoch. Die Grasnarbe verschwindet während der von Mai bis September dauernden Trockenzeit. Der Cerrado bedeckt 21% der Landfläche Brasiliens und gilt als ein Brennpunkt der Biodiversität, hauptsächlich wegen seiner reichen Pflanzenwelt und der hohen Anzahl endemischer Arten (rund 10'000 Pflanzenarten, 4'400 endemische).

Von den ursprünglich 1'783'169 km² sind allerdings nur noch 20 % intakt und nur 22'000 km², also 1.2 %, stehen unter Schutz. Die Gründung von Brasilia als neue Hauptstadt und die ständige Ausdehnung der Landwirtschaft (Viehwirtschaft, Soja-, Mais und Reisanbau) haben eine Gefährdung zahlreicher der (ohne Fische) 1268 Wirbeltierarten zur Folge, unter denen sich 117 Endemiten befinden.

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Chaco

01 chaco trockenwald PY2Chaco húmedo in Parguay. Bild: Peter T. Clark, veröffentlöicht auf http://parquesnacionalesdelparaguay.blogspot.com

01-chaco trockenwald PYTrockenwald im Chaco Seco, Paraguay. Wikimedia Commons

01-chaco-beni bolivien palmenhainPalmenhain im Chaco, Prov.Beni, Bolivien © M. Reinschmidt, Loro Parque

01-chaco-beni bolivien blaulatzBlaulatzaras (Ara glaucogularis) im natürlichen Lebensraum, Chaco, Prov.Beni, Bolivien © M. Reinschmidt, Loro Parque

Der Gran Chaco bedeckt eine riesige Fläche von Bolivien bis in die argentinische Provinz Santa Fé und vom Andenrand bis an die Flüsse Paraguay und Paraná. Sein Klima ist durch extreme Temperaturen gekennzeichnet. Die mittleren Jahrestemperaturen liegen bei 18°C im Süden und 25°C im Norden, im Sommer können aber die Werte bis auf 50°C steigen und im Winter auf -6°C abfallen. Da die Niederschläge von Ost nach West abnehmen, finden sich unterschiedliche Pflanzengesellschaften. So kommen im westlichen Chaco Seco mit Kakteen durchsetzte Dornwälder vor.

Der Chaco Húmedo ist etwas tiefer gelegen als der Chaco Seco und erhält mit 1'000-1'300 mm deutlich mehr Jahresniederschlag als jener. Es handelt sich um eine Savanne mit Quebrachobäumen, darunter der Quebracho blanco, (Aspidosperma quebracho-blanco) und der Quebracho chaqueño (Schinopsis balansae), Urunday (Myracrodruon urundeuva, Sumachgewächse), Trompetenbaum (Tecoma lapacho), Chañar (Geoffroea decorticans). Seit dem 19. Jahrhundert wird hier eine extensive Viehwirtschaft betrieben und seit einigen Jahrzehnten wird das Gebiet zunehmend ackerbaulich genutzt, wobei namentlich riesige Monokulturen mit Soja entstanden.

Am Río Beni in Bolivien und in den tieferen Lagen des Chaco, in relativer Nähe zu Río Paraguay und Río Paraná, gibt es auch Palmensavannen und Palmenhaine bestehend aus Chaco- (Trithrinax campestris) oder Carandapalmen (Copernicia alba), die für den Blaulatzara überlebenswichtig sind.

Die wenigen Flüsse sind zum Teil von Galeriewäldern begleitet und im Paraná-Becken gibt es ausgedehnte Feuchtgebiete, wie das Pantanal von Mato Grosso oder die argentinischen Humedales Chaco.

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Butia-Palmsavannen (Tropen und Subtropen)

01-palmensavanne UYPalmensavanne, Provinz Chuy, Uruguay © Peter Dollinger, Zoo Office Bern

01-palmensavanne2 UYPalmensavanne, Provinz Chuy, Uruguay © Peter Dollinger, Zoo Office Bern

11 butia capitata butlerNoch unreife Früchte tragende Geleepalme (Butia capitata ) © Jimmi Butler, veröffentlicht auf Wikimedia Commons unter Creative-Commons-Lizenz „Namensnennung – Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 nicht portiert“

Die hauptsächlich aus Yatay- und Geleepalmen (Butia yatay und Butia capitata) bestehenden Palmensavannen von Südbrasilien, Uruguay und Entre Ríos hatten früher eine große Ausdehnung. Zur besseren landwirtschaftlichen Nutzung wurden aber viele Bestände gerodet, oder das weidende Vieh frass alle Schösslinge, sodass die Vermehrung ausblieb. Der größte noch erhaltene Yatay-Wald befindet sich auf einer Fläche von ca. 85 km² im Nationalpark El Palmar in der argentinischen Provinz Entre Ríos.

Die "Southern Cone Mesopotamian Savanna" gehört zu den am wenigsten geschützten Ökoregionen Südamerikas. Nur 0.11% stehen unter Schutz (BAUNI et al. 2013).

Charakterpflanzen: Die Geleepalme wird auch als Nutzpflanze angebaut. Ihre pflaumengroßen Früchte werden entweder roh verzehrt, wobei sowohl Fruchtfleisch als auch Kerne essbar sind, oder das Fruchtfleisch wird zu Gelee oder Marmelade verarbeitet und die Kerne als Viehfutter genutzt.

Tierwelt: Das Südliche Siebenbinden-Gürteltier (Dasypus hybridus) und das Neunbinden-Gürteltier sind die häufigsten Edentaten der Region. Ebenfalls recht häufig sind Weißborsten-Gürteltier und Tamandúa. Das Große Nacktschwanzgürteltier (Cabassous tatouay) und der Große Ameisenbär sind dagegen selten (BAUNI et al. 2013).

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Nationalparks und andere Schutzgebiete

El Palmar-Nationalpark, Argentinien

11 elPalmar Pablo D FloresYatay-Palmen (Butia yatai) im Nationalpark El Palmar. Bild: Pablo D. Flores. Gemeinfrei.

11-elPalmar LeandroKibiszYatay-Palmen (Butia yatay) im Nationalpark el Palmar © Leandro Kibisz, veröffentlicht auf Wikimedia Commons unter der Creative Commons Attribution-Share Alike 4.0 International-Lizenz

11 elPalmar carpinchos LeandroKibiszCapybaras (Hydrochoerus hydrochaeris) im Nationalpark El Palmar © Leandro Kibisz, veröffentlicht auf Wikimedia Commons unter der Creative Commons Attribution-Share Alike 4.0 International-Lizenz

Naturschutzgebiet seit 1962, Nationalpark seit 1965
Fläche: 8'500 ha
Höhe: < 100 m.ü.M.
Jahresniederschlag: ca.900 mm
Temperatur: Im Sommer im Mittel 20°C, im Winter 10-13°C

Vegetation: Der Nationalpark hat seinen Namen nach der bis 12 m hohen, einzeln stehenden Yatay-Palme (Butia (= Syagrus) yatay), deren Bestände außerhalb des Parks stark geschrumpft sind. Daneben hat es xerophile Baumgruppen. Die ursprügliche Grassavanne verbuscht zusehends, wobei eingeschleppte invasive Arten (z.B. Paternosterbaum und Mittelmeer-Feuerdorn (Pyracantha coccinea)) mit eine Rolle spielen.

Tierwelt: Jaguar und Puma wurden bereits in der Mitte des 19. Jahrhunderts ausgerottet. Das Charaktersäugetier ist das Capybara. Ein Problem sind die ausgesetzten Axishirsche und Europäischen Wildschweine, deren Bestände sich trotz Bejagung kaum reduzieren lassen. Ebenfalls ausgesetzt wurden Hirschziegenantilopen und Feldhasen. Ansonsten setzt sich die Säugetierfauna nebst Grauem Spiesshirsch hauptsächlich aus kleineren Arten wie Opossums, Jaguarundi, Kleinfleckkatze, Krabbenwaschbär, Flachland-Viscacha und verschiedenen Gürteltieren zusammen. Die Vogelfauna ist mit 250 Arten bedeutend.

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Einige weitere Nationalparks und Schutzgebiete

Argentinien

  • Chaco-Nationalpark. Seit 1954. 150 km². Chaco húmedo
  • Río-Pilcomayo-Nationalpark. Seit 1951. 519 km². Chaco húmedo

Brasilien

  • Brasília-Nationalpark. Seit 1961. 300 km². Cerrado
  • Cavernas-do-Peruaçu-Nationalpark. Seit 1999. 564 km². Cerrado
  • Chapada-das-Mesas-Nationalpark. Seit 2005. 1'600 km². Cerrado
  • Chapada-dos-Veadeiros-Nationalpark. Seit 2001. 2'360 km². Cerrado
  • Emas-Nationalpark. Seit 1961. 1'319 km². Cerrado
  • Grande-Sertão-Veredas-Nationalpark. Seit 1989. 833 km². Cerrado
  • Serra-da-Bodoquena-Nationalpark. Seit 2000. 764 km². Cerrado
  • Serra-da-Canastra-Nationalpark. Seit 1972. 2'000 km². Cerrado
  • Serra-do-Cipó-Nationalpark. Seit 1984. 310 km². Cerrado

Costa Rica

  • Guanacaste-Nationalpark. Seit 1991, 338 km²
  • Rincón-de-la-Vieja-Volcano-Nationalpark. Seit 1971, 141 km², nur teilwese Trockenwald
  • Santa-Rosa-Nationalpark. Set 1966, 390 km²

Paraguay

  • Paso-Bravo-Nationalpark. Seit 1989. 1'006 km². Cerrado

Venezuela

  • Aguaro-Guariquito-Nationalpark. Seit 1974. 5'857 km². Llanos

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Literatur und Internetquellen

  • BAKER, P. C. (2005)
  • BAUNI, V., CAPMOUERTERES, V., HOMBERG, M.A. & ZULETA, G. A. (2013)
  • BORSDORF, A. & HOFFERT, H. (2005)
  • DORST, J. (1968)
  • JANZEN, D. H. (1986)
  • MITTERMEIER, R.A., MYERS, N. & GOETTSCH-MITTERMEIER, C. (1999)
  • PARERA, A. (2002)